Abschlussfahrt der Klasse vier nach Oberstoppel

 

Name: Marlene 

 

Klassenfahrt nach Oberstoppel

 

 

Wir trafen uns an der Bushaltestelle. Wir haben uns so gefreut. Dann wurde Tschüss gesagt und wir sind losgefahren. 

 

Manche hatten schon ein bisschen Heimweh. Die haben wir dann abgelenkt  mit: „Ich sehe was, was du nicht siehst.“ Nach 35 Minuten sind wir angekommen. Am Anfang haben wir gedacht, dass wir auf einem Bauernhof gelandet sind. 

 

Wir wurden sehr nett begrüßt. Der Herr Reul hat gefragt, ob wir noch 5 Minuten warten könnten. Solange haben wir gegessen und was getrunken. Später wurden uns die Zimmer gezeigt. 

 

Wir haben in dem Zimmer geschlafen, wo angeblich die Queen Elisabeth geschlafen hat. Am Abend wurden unsere Dienste eingeteilt. Und wie ich es gedacht habe, hatte ich Küchendienst. Um 22 Uhr war Bettruhe. 

 

Am Morgen sind wir um 8 Uhr geweckt worden. Um 9 Uhr gab es Essen. Danach haben wir im Wald gespielt, waren auf dem Klettergerüst oder haben im Wald mit Frau Beekhuis und Herr Volland und anderen, Volleyball gespielt. Um 12 Uhr gab es Essen. 

 

Danach wurde ein Tipi gebaut. Das hat fast 6 Stunden gedauert. Am Abend haben wir Bratwurst gegessen. Danach hörten manche noch eine Geschichte. 

 

Am letzten Morgen haben wir unsere Sachen gepackt und waren sehr traurig, weil wir wieder nach Hause mussten.  Trotzdem haben wir uns irgendwie gefreut, weil wir unsere Familien wieder sehen würden. 

 

Dann sind wir zum Bus gegangen und zurück gefahren. 

 

Es war eine schöne Klassenfahrt.

 

 

 

Von Marlene.

 

MARCEL: Oberstoppel aus meiner Sicht

 

 

 

Nach der Ankunft durften wir bestellen, was wir morgen früh trinken wollten. Ob es Kakao heiß oder kalt sein sollte. Auf dem Bild sind Marcel, Alex, Jasmin, Leon, Quentin, Danny und Silas zu sehen.

 

 

 

 

Am zweiten Tag haben Leon und ich zusammen ein Tipi bemalt. Es hat Spaß gemacht. Danach haben wir gegessen und uns im Zimmer ausgeruht. Dann gingen wir zum Kiosk.

Am dritten Tag haben wir Indianerketten gebaut. Holz- und Plastikperlen wurden auf ein Gummiband aufgezogen, entsprechend der Kopfgröße zusammen gebunden und stolz getragen.

 

Name:Lea 

 

Am Mittwoch um 9:30 Uhr haben wir uns an der Bushaltestelle getroffen und sind dann mit dem Bus nach Oberstoppel gefahren. Ungefähr um 10:15 Uhr sind wir angekommen. Dann mussten wir eine halbe Stunde warten, weil noch andere Kinder da waren. 

 

Und dann wurden wir nach einiger Zeit abgeholt. Wir wurden dann endlich in die Zimmer geführt und das war voll cool. Wir hatten jeweils 8 Betten, Hoch betten. Es waren die Jungen und die Mädchen jeweils in einem Zimmer. 

 

Am ersten Tag gab es zum Mittagessen Tortellini mit Salat. Am Abend Brot mit Belag. Wir haben ein Tippi gebaut und ich habe mit Olga den Himmel gemalt. Auf Stoff haben wir uns Gewänder gemalt, da habe ich mit Marlene zusammen gearbeitet. 

 

Am letzten Tag haben wir zuerst unsere Sachen gepackt und es hat voll viel geregnet. Wir haben uns dann alle an die Rutsche gestellt und Herr Volland hat ein, zwei Bilder gemacht und dann kam auch schon der Bus.

 

Unsere Berichte zum Klassenausflug ins Druckhaus er HNA

 

Von Lea 

 

Der Ausflug nach Kassel in die HNA.  

 

Am 24.03.2017 haben wir die Zeitung besucht. Wir sind um 8:00 losgefahren und sind um 9:00 Uhr angekommen.  

 

Dann hatten wir zwei Stunden Führung. Unsere Führerin hieß Kornelia Pigorsch. Sie hat uns alles rund um die HNA erzählt. Sie hat uns erzählt, dass es eine große Maschine gibt und eine kleine. Die große ist 45m lang und 12m hoch und hat 500 Tonnen gewogen und die ist nur für die HNA-Zeitung. Die kleine dagegen ist 45m lang und 13m hoch und ist nur für die Bildzeitung.  

 

Es gibt vier Farben, die waren: Schwarz, Blau, Magenta und gelb und aus diesen Farben wird die Zeitung gemacht. Zuerst wird alles auf eine Metalplatte gelasert und dann auf die Rollen geklickt und dann auf das Papier gedruckt, in den vier verschiedenen Farben.  

 

Dann sind wir nochmal in den Raum gegangen und da wurden wir dann verabschiedet und sind zum Bus gegangen. Wir sind dann nach Hause gefahren.

 

Von Marcel K.

 

Der Ausflug zur HNA

Wir, die Klasse 4 der Schule im Baumgarten, haben die HNA besucht.

Wir wurden in den Besprechungsraum geführt. Und es standen Getränke auf den Tisch für uns. Sie haben uns einen Film gezeigt. Wie die Zeitung hergestellt wird.

Und dann hat uns Kornelia Pigorsch herumgeführt. Zu einer Maschine, die war 500 Tonnen schwer. Und dann hat sie uns zu einer kleineren Maschine geführt.

Als sie uns die komplette HNA gezeigt hatte, wurden wir wieder zurück gebracht in den Besprechungsraum.

Und dann sind wir wieder in die Schule gefahren.

 

 

 

 

von Marlene

 

 

 

Ausflug zur HNA in Kassel

 

 

 

Am 24.3.2017 fuhr die Klasse 4 zur HNA nach Kassel. Es ging am 8.00 Uhr los. Wir haben uns an der Schule im Baumgarten getroffen. Nadine Wiesemann-Meise hat uns mit einem Alheimer Bus gefahren.

 

 

 

Unterwegs durften wir unsere Handys mitnehmen, damit wir Musik hören können.

 

 

 

Um 9.00 Uhr waren wir da. Wir waren in der 2. Etage von oben. Wir waren in einem Sitzungsraum und dort gab es Saft zum Trinken und wir durften unser Frühstück rausholen. Währenddessen haben wir uns einen Film der HNA angeschaut. Dieser zeigte uns, wie die Zeitung entsteht und ausgeliefert wird. Kornelia Pigorsch hat uns rumgeführt.

 

 

 

Zuerst haben wir uns eine Große Maschine angeschaut die war 12 m hoch, wog 500 t und ist 45 m lang. Dann sind wir eine Etage weiter nach unten gegangen.

 

 

 

Dort hat uns Frau Pigorsch ein Plakat der großen Maschine gezeigt wie sie aufgebaut ist. Sie hat 3 Drucktürme. Als nächstes sind wir noch eine Etage weiter runter gegangen. Dort gab es die großen Papierrollen aus den die Zeitungen gemacht werden. Eine unbedruckte kostet 500 €.

 

 

 

Dann war der Schöne Tag in der HNA auch schon zu Ende gegangen. Dann sind wir zurück zur Schule gefahren.

 

 

 

 

von Jasmin

 

 

 

Das Druckhaus der HNA

 

 

 

Am 20.3.2017 waren wir an der Schule und haben auf Lea`s  Mutter gewartet, die uns zu dem Druckhaus gefahren hat. Als wir losgefahren sind, durften wir Musik hören, sagte Frau Beekhuis.

 

 

 

Als wir angekommen sind, durften wir Saft trinken, wie: Multivitaminsaft, Apfelschorle, Wasser und Blaubeersaft. Die Frau stellte sich vor

 

und sagte, dass sie Cornelia Pigosch heißt und sie führt uns durch das Druckhaus und zeigt uns die Maschinen.

 

 

 

Als wir die große Maschine sahen, hat uns Cornelia gesagt, dass diese Maschine 500 Tonnen wiegt.

 

 

 

Als wir zurück fuhren haben alle wieder Musik gehört.

 

 

 

Gedichte in der Projektwoche an der Breitenbacher Schule

 

Von: Marcel

 

Projektwoche-Gedichte

 

Unser Gedicht heißt: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Dieses wurde zur Musik als Rap vorgetragen.

Der Vortänzer heißt Marcel. Er konnte sich das Lied mit der Gruppe von der CD aussuchen. Zwei Lieder standen zur Verfügung. Marcel hat sich den Rhythmus ausgedacht. Alle hatten Spaß daran!

Von vielen Kindern waren die Angehörigen zur Vorführung gekommen.

Als wir das Lied aufgeführt haben, haben alle Zuschauer im passenden Rhythmus          geklatscht.

 

Bevor die Eltern in die Aula kamen, haben sie sich in den Klassen unsere „Kunstwerke“ angesehen.

 

Als wir fertig waren, durften die Kinder mit den Eltern nach Hause gehen.

 

Die Kinder, deren Eltern nicht da waren, gingen in die Klasse.

 

 

Name:Marlene

 

 

 

In unsere Projektwoche haben wir das Thema Gedichte gehabt. Und mein/unser Gedicht hieß „Warum sich Raben streiten?“ Ich war in der Klasse 4 und wir haben Lapbooks gemacht.

 

 

 

Dort haben wir den Autor vorgestellt und andere Kleinigkeiten aus dem Gedicht.

 

 

 

Aus der Klasse 4 waren noch bei mir Maja, Olga und Danny. Um 11 Uhr kamen Omas , Opas, Mamas und Papas, Tanten und Onkeln. Sie sind in den verschiedenen Klassen herumgelaufen und haben sich die Werke der Schüler angeschaut.

 

 

 

Als nächstes gingen alle hoch und die Klassen haben ihre Gedichte präsentiert. Wir haben unseren Verwandten unsere Gedichte vorgestellt. Das ging gut aus. Alle waren begeistert. Es hat allen gefallen und manche waren glücklich weil es so gut ausgefallen ist.

 

 

Name: Lea

 

 

 

Wir haben folgende Gedichte gemacht: Der Wind, Morgens früh um sechs und Tante Trude Tripellstein.

 

 

 

Wir mussten Chipsdosen mitbringen für die Gedichte .Diese wurden auf Papier ausgedruckt, zusammen geklebt, gerollt und dann in die Dosen gesteckt. Natürlich haben wir die Dosen auch schön gestaltet.

 

 

 

Ich habe die Tante Trude Tripellstein gespielt. Bei dem Gedicht der Wind war Ben der Wind, ich und Leonie waren die Sprecher.

 

 

 

Bei dem Gedicht „morgens früh um sechs“ war Leonie die Hexe und Melania und Mariela waren die Sprecher. Alle anderen haben die Uhren gehalten. Je nach Uhrzeit hat das entsprechende Kind die Uhr hochgehalten und die zum Gedicht passende Zeit angezeigt.

 

 

 

Nach dem letzten Beitrag gingen die Kinder mit ihren Verwandten nach Hause.

 

 

Von Jasmin

 

 

 

In der Projektwoche „Gedichte“ wurden die Kinder aller Jahrgänge auf

 

vier Klassen aufgeteilt.

 

 

 

In der Woche haben wir verschiedene Theaterstücke eingeübt. Wir haben die Texte gelernt, vorgelesen und überlegt, wer welche Rolle übernimmt. Ich habe mit Leon vorgelesen.

 

 

 

Am Aufführungstag haben sich Eltern, Lehrer/in und Kinder in der Aula eingefunden und die Kinder führten verschiedene Stücke auf. Als erstes führte die erste Gruppe auf; „ Wenn der Schneeprinz kommt“. Prinz war Joel.

 

 

 

Da es sich um ein Wintermärchen handelte, haben einige Kinder Schnee geworfen. Der Prinz wurde von zwei Kindern geleitet: Maximilian und Elias.

 

 

 

Danach hat diese Klasse einen Schneetanz aufgeführt. Danach hat die nächste Klasse ein Stück aufgeführt. Titel: „Deswegen sollte man den Wind nicht wecken!“.Dann führte die nächste Klasse „Herr auf Ribbeck im Haffelland“ vor. Das Gedicht wurde mit Musikbegleitung gerappt.

 

 

 

Danach durften die Kinder mit ihren Eltern nach Hause gehen.

 

Weihnachtsmarkt in Breitenbach

 

Am Samstag, den 10. Dez. hatte die Vereinsgemeinschaft der Breitenbacher Vereine zum Weihnachtsmarkt vor das Pfarrhaus eingeladen. Jeder Verein war mit einer Weihnachtsbude vertreten und es gab reichlich zu essen und zu trinken.

Vorher wurde in der Dorfkirche eine Weihnachtsandacht gehalten, an der wir mit zwei vorher geübten Liedern auftraten. Einige Kinder von uns spielten auch in der Flötengruppe auf der Empore mit, so dass immer ein "kleines Rennen" zwischen Altar und Empore stattfand, - das war lustig.

Nach der Andacht ging es zu Kaffee und Kuchen auf den Weihnachtsmarkt. Gegen 18 Uhr kam der Weihnachtsmann. Er hatte für jedes Kind ein Tütchen mit Obst und Süßigkeiten gepackt. Einige von uns tobten noch etwas im Pfarrgarten herum und abends mussten wir dann nach Hause. Schade!

In der Breitenbacher Kirche

warten wir auf unseren Einsatz.

Unsere Weihnachtslieder:

 

Singen wir im Schein der Kerzen, basteln wir 'nen kleinen Stern, ja, dann öffnen sich die Herzen und den Frieden wünscht man gern. Frohe Weihnacht, Mary Christmas.......

 

Fröhliche Weihnacht überall! Tönet durch die Lüfte froher Schall. Weihnachtston, Weihnachtsbaum, Weihnachtsduft in jedem Raum! Fröhliche Weihnacht überall! Tönet durch ..........


Unsere Wanderung zum neuen Spielplatz

Wir vier Blogger - es fehlt Marlene.

 

Auf dem Hinweg zum Spielplatz in Rotenburg

 

Um acht Uhr haben sich alle Schüler auf dem Schulhof getroffen. Viele hatten Regenkleidung an, denn das Wetter war schlecht.

An der Fulda entlang ging es Richtung Rotenburg. Unterwegs haben wir uns unterhalten und Bäume geraten. Einige Früchte der Bäume haben wir gesammelt um später etwas daraus zu basteln.

 

Zwischendurch haben wir Rast am Storchensee gemacht. Wir haben unsere Frühstücksbrote ausgepackt und gegessen. Wer fertig war, durfte sich die Tafeln mit Vögeln und Fischen ansehen, die in und um den See vorkommen.

 

Dann ging es weiter durch Rotenburg und den Berg hinauf zum Spielplatz. Nach mehr als zwei Stunden waren wir endlich da.

  

Von Jasmin

 

 

Der neue Spielplatz in Rotenburg

 

Der Spielplatz war total groß und toll. Alle Kinder haben ihre Rucksäcke abgeworfen und sind auf den Spielplatz drauf los gerannt. Wir waren als erstes auf dem neuen Klettergerüst. Die neue Leiter ging schräg hoch, das fanden alle cool.

 

Mit einer Lehrerin waren wir dann noch im Streichelzoo. Da gab es Rehe, Hasen, Küken, Ziegen, Schafe und süße kleine Hausschweine, die mit Ihren „Steckdosen“ durch den Zaun blinzelten. Einige Hausschweine lagen schlafend im Schlamm.

  

Zum Abschluss hat die komplette Klasse vier und ein paar aus der Ersten gemeinsam „Tippe“ gespielt. Das Spiel funktioniert so: Ein Baum ist die Tippestange, der Fänger zählt bis 30 und sucht dann die versteckten Kinder. Findet der Fänger einen, tippt er an den Baum und nennt den Namen des gefundenen Kindes. Man kann sich auch anschleichen und freischlagen. Dabei nennt man seinen eigenen Namen.

  

Von Marlene und Lea

 

Auf dem Spielplatz

Der Tierpark

 

Die Rückfahrt

 

Nach der langen Wanderung und unserer Spielzeit hat uns ein Bus oben am Berg abgeholt. Dieser war mit den vielen Kindern voll besetzt. So mussten einige stehen. Lehrer und auch Schüler. In den Kurven sind alle die standen, zur Seite gewippt. Das hat Spaß gemacht.

 

Da wir viel erlebt hatten, gab es auch viel zu erzählen. Da war ziemlich viel Krach im Bus.

 

Der Busfahrer war nett und hat nicht geschimpft.

  

Auf dem Schulhof durften wir dann noch spielen bis die Schule aus war.

  

Von Quentin und Marcel

 

Kinder der Klasse vier



So haben wir die Einschulungsfeier der Erstklässler erlebt


 

Das Abenteuer in der Bücherei

 

 

 

Wir, die Klasse 3, waren am 10.05.2016 in der Bücherei im „be“ in Bebra. In der Bücherei in Bebra hat jeder ein Buch geschenkt bekommen. Das Buch heißt „Im Bann des Tornardos“. Es geht in  diesem Buch um einen Jungen Namens Noah. Er fährt mit seinen Eltern in die USA. Dieser Ort heißt Oklahoma. Dort gibt es eine Tornado Zone.

 

 

 

Nach der Tour sind wir in die Eisdiele gegangen und waren auf dem Spielplatz.

 

 

 

Dann sind wir gemeinsam in die Schule gelaufen. Das war ein toller Ausflug.

 

 

 

Von Jasmin+Luisa

 

Recherchieren, Kopieren und Einfügen

 

war unsere Aufgabenstellung in der heutigen Doppelstunde des Blocker Teams. Thema waren "große Komponisten", die wir in der Klasse vier im Unterricht durchgenommen haben. Zunächst wurden wir informiert über die Rechte am Bild und das Eigentum Anderer an Text- und Informationsinhalten. Als Recherchedatenbank haben wir WIKIPEDIA verwendet. Diese ist ein freie Enzyklopädie in unterschiedlichen Sprachen, für unseren Zweck natürlich in Deutsch. Es wurden verschiedene Komponisten abgefragt, nachfolgend ein Beispiel zu Ludwig van Beethoven.

Ludwig van Beethoven

Er gehört zu den weltweit bekanntesten Deutschen und gilt als einer der größten Komponisten aller Zeiten. Seine Musik hat sich als zeitlos erwiesen. Selbst Menschen, die keinen direkten Zugang zu klassischer Musik haben, kennen das berühmte "Ta-Ta-Ta Taaaa"-Intro der "5. Sinfonie". Anders als bei Wolfgang Amadeus Mozart ist das Leben von Ludwig van Beethoven jedoch spärlicher dokumentiert. Zwar existieren auch von ihm Briefe und Korrespondenzen, dennoch ist das Ganze lückenhaft. Und so kommen Autoren, die sich an seiner Biografie versucht haben, immer wieder zu recht unterschiedlichen Ergebnissen und Interpretationen.

Die Jugend in Bonn


Ludwig van Beethovens genaues Geburtsdatum ist unbekannt. Überliefert ist nur sein Taufdatum, der 17. Dezember 1770. Beethoven wurde väterlicherseits in eine Musikerfamilie hineingeboren. Schon der Großvater, der ebenfalls Ludwig hieß, war Hofkapellmeister in Bonn. Beethovens Vater Johann arbeitete ebenfalls als Musiker, seine Karriere litt aber unter seinem ständigen Alkoholkonsum. Dennoch war er die treibende Kraft hinter der musikalischen Ausbildung seines Sohnes. usw.

 

Recherchiert und bearbeitet von Larissa

Gruppenarbeit der Klasse vier zum Thema "Komponisten"


Mit unserer erweiterten Blogger-Gruppe haben wir heute einen "Fotorundgang" um die Schule gemacht. Einen Bericht dazu findet ihr in der Spalte ..... UND DRUM HERUM


Unser Brennballturnier im März 2016

 

Das Völkerball Turnier

 

 

Morgens zur ersten Stunde fuhren die 3. und die 4. Klasse auf den Obersberg in Bad Hersfeld. 

 

Unsere Schule stellte eine Mannschaft mit 11 Spielern, 1 König, 5 Spielerinnen und 5 Spielern.  

 

Die Namen sind: Loretta, Anouk, Xenia, Luise, Toni, Moritz, Robin, Leon, Marcele, Noel, Maja, Olga, Viktoria. Es waren insgesamt 8 Mannschaften. 

 

Wir spielten gegen Hersfeld, Schenklengsfeld, Heringen und die Lingg Schule. Die ersten 2 Spiele hatten wir leider verloren. Das 3. haben wir unentschieden gespielt und das 4. gewonnen .Wir erreichten den 7.Platz. 

 

Die anderen Mannschaften waren auch sehr stark. Zum Schluss bekamen wir eine Urkunde. Bad Hersfeld gewann das Turnier. Trotzdem hatte es Spaß gemacht. Dann sind wir zufrieden nach Hause gefahren. 


Unser Schuljahr 2014/2015


Luca vom 23.Sept.

 

Endlich geht es los. Um 9:00 Uhr war Treffpunkt an der Schule. Der Bus war von Alheimer-Reisen. Abfahrt um 9:05 Uhr, Ankunft eine halbe Stunde später in Oberstoppel. Dort haben wir dann auf den Herbergsvater gewartet und wurden von Herrn Reul begrüßt. Dann hielt er in unserem Gruppenraum  eine Rede. Danach haben wir unsere Zimmer bezogen und waren eine halbe Stunde auf dem Zimmer. Dann gab es Mittagessen. Schließlich haben wir uns das Gelände angeschaut. Es gab einen Klettergarten, einen Wald, einen Sportplatz und eine Tischtennisplatte. Im Wald haben wir Tippe gespielt. Dann sind wir zum Sportplatz. Da waren auch noch andere Kinder. Die haben uns herausgefordert. Wir haben 6:2 gewonnen. Einer von Ihnen hat gesagt: "Du musst die Tricks beherrschen". Ich habe ihn ignoriert und habe ihn ausgetrickst. Danach gab es Abendbrot. Dann 2 Stunden später haben wir uns mit Herrn Reul getroffen und eine Nachtwanderung gemacht. Dann ging es ins Bett. Frau Keßler-Schade, unsere Klassenlehrerin, hat uns noch eine Gruselgeschichte vorgelesen. Schließlich gingen wir schlafen, aber wir haben noch lange geschwätzt.

 

Nachfolgend ein paar Bilder vom 1. Tag unseres Ausflugs.


Larissa vom 24. Sept.

 

Wir haben alle nicht gut geschlafen, weil wir so aufgeregt waren. Es gab um 8:00 Uhr Frühstück, es war lecker. Danach haben wir Ritterschilder angemalt. Dann haben wir die Gewänder angezogen und wir wurden zum Ritter geschlagen. Die Ritter haben die Hofdamen zum Rittermahl geführt. Es gab Klöße, Rotkraut mit Fleisch und Soße. Dann sind wir zur Burgruine Hauneck gewandert. Es war schön.  Dort haben wir eine Burgrallye gemacht. Vom Bergfried hat man eine tolle Aussicht bis zur Wasserkuppe und dem Kaliberg bei Heringen. Wir sind dann zurück gegangen und haben eine Burg aus Holz gemacht. Dann haben wir viel gespielt. Wir haben uns umgeworfen und viel Fußball gespielt. Um 20:00 Uhr war Treffpunkt am Lagerfeuer. Wir haben Lieder gesungen und Stockbrot gegessen. Dann waren wir müde und sind auf unsere Zimmer gegangen. Frau Kessler-Schade hat uns eine Geschichte erzählt. Dann haben wir uns noch ein paar Horrorgeschichten erzählt und eine Kissenschlacht gemacht. Um 10:30 Uhr sind fast alle eingeschlafen.


Nachfolgend ein paar Bilder vom 2. Tag unseres Ausflugs




Luisa vom 25. Sept.

 

Am Freitagmorgen als ich aufwachte habe ich gleich mein Bett abgezogen. Dann um 7:45 Uhr mussten Philip, Xenia und ich den Tisch decken. Nach dem Frühstück hat Herr Reul sich von uns verabschiedet. Und dann kam auch noch der Bus zu spät!!!! Als er endlich da war, sind wir nach Bad Hersfeld gefahren. Frau Groß (Stadtführerin) hat uns Bad Hersfeld gezeigt. Dabei haben wir viel gelernt. Über die Stiftsruine hat sie erzählt, dass diese früher mal eine Kirche war. Sie hat uns das Rathaus gezeigt und von Bonifatius, Lullus und Sturmius erzählt. Wir kamen auch an zwei Bronzefiguren vorbei. Sie hießen beide Konrad; Duden und Zuse. Die Bad Hersfelder haben den Spitznamen "die Mückenstürmer". Die Bronzefiguren auf dem Marktplatz zeigen, wie sie die Mücken im Kirchturm mit Wasser bekämpfen. Wir waren auch Eis essen. Fast jeder hatte vier Kugeln. Als wir wieder daheim waren, hatte ich Bauchweh vom vielen Eis. Es war sehr schön!!!!

Nachfolgend ein paar Bilder vom 3. Tag unseres Ausflugs

Alle gezeigten Bilder sind von unserer Klassenlehrerin Frau Kessler-Schade; DANKE!

 

Unsere Weihnachtsfeier

 

 

 

Jeden Montag in der 1. Stunde feiern wir unsere Weihnachtsfeier.

 

Um 8:00 Uhr treffen wir uns in der Aula.

 

Zuerst singen wir ein Lied.

 

Dann wird ein Stück vorgespielt.

 

Jede Klasse kommt einmal dran.

 

Vorher wird gründlich geübt.

 

Die letzten beiden Proben finden in der Aula statt, damit die Kinder sich an die Größe von dem Raum und an die Spielfläche gewöhnen.

 

Dann wird das Stück aufgeführt.

 

Zum Schluss singen alle Kinder noch ein Lied.

 

Dann gehen alle in ihre Klassen zurück.

 

 

 

By Luisa und Loretta

 

 

 

Die Weihnachtsfeier der Klasse vier 

In unserer Klasse vier singen wir Jingle Bells, dann kommt das Stück: Der Streit der Adventskerzen. 

Luisa, Larissa, Mariella und Philip spielen die Adventskerzen. Moritz ist der Weihnachtsmann. 

Die Erzähler sind Josi und Chiara. 

Es geht in dem Stück darum, dass sich vier Adventskerzen streiten, welche als erste angezündet werden soll. Aber welche soll die erste sein???? Der Streit dauert lange. Am Weihnachtstag kommt der Weihnachtsmann und zündet alle Kerzen gleichzeitig an. So werden alle zu Weihnachtskerzen. 

Dann kommt das Gedicht: Der Weihnachtsbaum. Darin wird erzählt, dass ein Weihnachtsbaum etwas Besonderes ist und dass er nicht auf dem Mist landen sollte. 

Bei dieser Geschichte halten einige Kinder entsprechende Bilder zum Inhalt hoch. 

Mit dem Lied von Rudolph, dem rotnasigen Rentier, schließt unser Weihnachtsauftritt. 

By Larissa und Philip